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Testosteron für Frauen: So kann Testosteronmangel Wechseljahre beeinflussen

Testosteron für Frauen: So kann Testosteronmangel Wechseljahre beeinflussen
Es ist, als würde man mit angezogener Handbremse durchs Leben fahren. Testosteronmangel bei Frauen wird außerdem häufig durch die Wechseljahre verursacht, da die Eierstöcke dann weniger Androgene produzieren. Lebensalter, Tageszeit, Stimmung und der weibliche Zyklus haben Einfluss auf das Testosteron bei Frauen. Lebensjahr sinkt die Testosteron-Konzentration im weiblichen Körper. Mit dem Einsetzen der Menopause kommt es kurzfristig zu einem starken Testosteron-Anstieg, der von einem Testosteron-Mangel gefolgt wird. Allerdings sinkt der Wert nicht drastisch ab, wie man vermuten könnte.
Achten Sie jedoch darauf, dass Sie sich nicht überfordern, da dies einen gegenteiligen Effekt haben kann. Testosteron ist ebenfalls zuständig für das Muskelwachstum, dem Abbau von Körperfett, der Energieumwandlung, sowie der Denk- und Konzentrationsfähigkeit. Generell ist Testosteron also für beide Geschlechter ein wertvolles Hormon. Auf der anderen Seite kann zu viel Testosteron bei Frauen aber auch für unreine Haut und Haarausfall sorgen. Die Forscher schauten sich auch die Daten für eine Testosteron-Substitution bei prämenopausalen Frauen an. Hier lagen jedoch lediglich drei Studien mit 226 Frauen vor, sodass sich keine Aussage zur Wirksamkeit von Testosteron bei sexueller Dysfunktion treffen lasse. Jedoch brachen aufgrund dieser unerwünschten Wirkungen genauso viele Frauen in der Testosteron- wie in der Placebo-Gruppe die Therapie ab.
Ohne Progesteron kann die Gebärmutterschleimhaut nicht erhalten bleiben und wird abgestoßen. Wenn eine Schwangerschaft eintritt, bleibt der Progesteronwert Erhöht Testosteron die Größe bei Erwachsenen?. Progesteron – auch als Gelbkörperhormon bekannt – ist ein vom Körper selbst gebildetes Geschlechtshormon. Es gehört zur Gruppe der Gestagene und spielt eine zentrale Rolle im Menstruationszyklus und während einer Schwangerschaft. Progesteron ist ein Sexualhormon, das den Menstruationszyklus reguliert, die Schwangerschaft unterstützt und verschiedene Stoffwechselprozesse beeinflusst. Es wird hauptsächlich in den Eierstöcken, während der Schwangerschaft in der Plazenta und in geringeren Mengen in der Nebennierenrinde sowie bei Männern in den Hoden produziert. Bei Frauen, die mit einer rein Gestagen-haltigen Methode verhüten, kann auch der FSH-Spiegel (Follikel-stimulierendes Hormon) im Serum Auskunft über den Menopausenstatus geben.
Ein Testosteronüberschuss kann im Blutserum beim Arzt bestimmt werden. Da der Testosteronspiegel im Tagesverlauf schwankt, sollte die Blutabnahme zwischen acht und zehn Uhr morgens erfolgen. Die Normwerte liegen bei einer erwachsenen Frau bei 0,15–0,6 ng/ml (0,5–2,0 nmol/l). Endometriose ist weit verbreitet und zählt neben Myomen zu den häufigsten gutartigen gynäkologischen Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter. Die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) ist heute die am häufigsten angewandte Methode der künstlichen Befruchtung. Dabei wird ein einzelnes Spermium im Labor in eine Eizelle injiziert, damit diese befruchtet wird.
Die möglichen Nebenwirkungen einer antihormonellen Therapie hängen stark vom individuellen Gesundheitszustand, der Krebsart und dem eingesetzten Medikament ab. Im Vergleich etwa zu einer Chemotherapie greift sie aber kein gesundes Gewebe an. Zu berücksichtigen ist auch die in der Regel lange, über Jahre gehende Behandlungsdauer. Die Antihormontherapie kann das Wachstum eines hormonabhängigen Tumors verlangsamen und im besten Fall die Streuung von Tumorzellen verhindern. Außerdem kann eine antihormonelle Therapie bei erfolgreich behandelten Patienten und Patientinnen das Rückfallrisiko senken. Zellen reagieren nicht auf alle Hormone, sondern nur auf ganz spezielle. Dazu besitzen sie entsprechende Hormonrezeptoren, an die jeweils nur ein bestimmtes Hormon andocken kann, um eine Information zu übermitteln.
Warum der Körper diese „Nebennieren-fall-back-option” vorsieht, also Geschlechtshormone in dem Organ produziert, welches eigentlich auf Stresshormone spezialisiert ist, erfährst du weiter unten. Aber ohne Testosteron, einem der männlichen Hormone, geht es bei uns wahrhaftig nicht. Testosteron wird ebenfalls in den Ovarien gebildet, aber eben auch in den Nebennieren sowie im Fett-/Muskelgewebe. Insgesamt zirkuliert im Blut von Frauen etwa ein Zehntel der bei Männern üblichen Menge. Auch die begleitenden Beratungsgespräche und Blutuntersuchungen sind keine Kassenleistung. “Da können schon mal 200 bis 300 Euro allein für die Erstberatung, Labordiagnostik und Rezepte für 3 Monate zusammenkommen”, sagt Dr. Schwenkhagen. Manche Ärzte nehmen wesentlich höhere Preise und schlagen aus der Verzweiflung der Frauen und der Versorgungslücke ordentlich Kapital.
Wer unter typischen, oben im Artikel genannten Symptomen wie Erschöpfung, Libidoverlust oder Muskelschwund leidet, sollte seinen Testosteronspiegel im Blick behalten. Leider gibt es keine spezifischen Arzneien für Frauen, eine “maßgeschneiderte” Therapie muss selbst bezahlt werden, ist teuer und mit möglichen Nebenwirkungen verknüpft. “Ja, Testosteron kann sich bei Frauen mit sexueller Lustlosigkeit sehr positiv auswirken”, sagt die Gynäkologin Dr. Schwenkhagen. Voraussetzung dafür ist jedoch eine optimale Dosierung des Hormons, und das ist aufgrund des Fehlens eines zugelassenen Medikaments auf dem deutschen Markt leider schwierig und eine Privatleistung. Die Forschung hat bisher jedoch nur belastbar nachweisen können, dass Testosteron für die Sexualität, insbesondere die sexuelle Lust, wichtig ist. Und, ja, es gibt Hinweise darauf, dass es sich auch positiv auf Gehirnfunktion, Stimmung und Energie sowie Knochen- und Muskelmasse auswirken könnte.
Es gibt einige Lebensmittel, die dafür bekannt sind, den Testosteronspiegel bei einer Frau zu senken. Dazu gehören Sojaprodukte, Leinsamen, Minze, Algen, Bohnen und bestimmte Kräuter. Zu viel Testosteron bei Frauen wirkt sich auf verschiedene Aspekte des weiblichen Körpers aus. Dementsprechend kann es viele unterschiedliche Auswirkungen haben, wenn der Testosteronspiegel bei der Frau sinkt.